CRYPTORIZATION ART PROJECT

Fingerprit-Watch

Legatum Ex, the Artproject.

This Artproject is born out of the desire to correlate my legacy with the digital world and thereby creating a new, hybrid and much more versatile legacy, which can be enjoyed and admired on many more different levels, than a sole physical appearance ever could.

Born out of the rediscovery of my vintage Rolex, this idea gained more and more form over the last few weeks. Being an artist working in both realms, the physical art of painting, in its classic form of paints and canvas, as well as being adrift in the digital world creating art with various different digital tools of which the results I then mint them into NFT, Non Fungible Token, to be exhibited in various NFT Galleries such as “Open Sea” or “Rarible”.

I soon had the idea to correlate my physical, tangible paintings with NFT and when I rediscovered my Vintage Rolex, I got the Idea to do this with my watch as well. The reasoning behind is that it would add great value to the watch as it now, as an digital asset besides being a physical one, much more versatile in the sense that I can now exhibit in a very secure and safe manner around the globe. Furthermore I feel that the tokenisation of treasures will add a layer of security to the items in question. I call this process „Cryptorization“. 

The reason for this would be that due to the process I am planning to implement, the owner of the item would have extreme detailed photos and 3D scans of said item in the form of unadulterated NFT. Since it is practically impossible to forge NFT this would be as unique as the tokenized Item itself.

Should any malfeasance happen with the tokenized Item, the proper authorities or any person who is interested (Art Dealers, buyers, collectors etc.) could be given access to photos and high resolution 3D scans of “misplaced” item, thereby aiding the recovery of said item.
This fact makes any item, any treasure much less desirable buy the bad guys while at the same times gives the interested public the possibility to explore and enjoy said item via the internet, i.e. via VR.

Feel free to browse to my Art Page, use the following button.

Legatum Ex, das Kunstprojekt

Geboren aus dem Wunsch, mein Vermächtnis mit dem Metaverse in Beziehung zu setzen und mit der digitalen Welt zu verknüpfen um dadurch ein neues, hybrides und vielseitigeres Vermächtnis zu schaffen, das auf viel mehr Ebenen genossen und bewundert werden kann, als es eine alleinige physische Erscheinung es jemals könnte.

Diese Idee entstand aus der Wiederentdeckung meiner alten Rolex und nahm in den letzten Wochen immer mehr Gestalt an. Ich bin ein Künstler, der in beiden Bereichen arbeitet, sowohl in der physischen Kunst der Malerei in ihrer klassischen Form von Farben und Leinwänden als auch in der digitalen Welt, in der ich mit verschiedenen digitalen Werkzeugen Kunst schaffe, deren Ergebnisse ich dann in NFT, Non Fungible Tokens, „minte“ bzw. präge , um sie in verschiedenen NFT-Galerien wie „Open Sea“ oder „Rarible“ auszustellen. Ich nenne diesen Prozess „Kryprorisierung“.

(Siehe Button oben)

Bald hatte ich die Idee, meine physischen, greifbaren Gemälde mit NFT zu verknüpfen, und als ich meine Vintage-Rolex wiederentdeckte, kam mir die Idee, dies auch mit meiner Uhr zu tun. Der Grund dafür ist, dass dies einen großen Mehrwert für die Uhr bedeuten würde, da sie nun nicht nur ein physischer, sondern auch ein digitaler Vermögenswert ist und ich sie auf sehr sichere Weise rund um den Globus ausstellen kann.

Außerdem bin ich der Meinung, dass die Tokenisierung von Schätzen eine zusätzliche Sicherheitsebene für die betreffenden Gegenstände schafft. Der Grund dafür ist, dass der Besitzer des Gegenstands aufgrund des von mir geplanten Verfahrens über extrem detaillierte Fotos und 3D-Scans des Gegenstands in Form von unverfälschten NFT verfügen würde. Da es praktisch unmöglich ist, NFT zu fälschen, wäre dies so einzigartig wie der tokenisierte Gegenstand selbst. Sollte es zu einem Missbrauch des tokenisierten Gegenstandes kommen, könnten die zuständigen Behörden oder andere interessierte Personen (Kunsthändler, Käufer, Sammler usw.) Zugang zu den Fotos und hochauflösenden 3D-Scans des „verlegten“ Gegenstandes erhalten um so das Wiederauffinden desselben zu unterstützen.

Diese Tatsache macht jeden Gegenstand, jeden Schatz viel weniger begehrenswert für die Bösewichte und gibt gleichzeitig der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit, den Gegenstand über das Internet, d.h. VR, zu erkunden und zu genießen.